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Deutsche Meisterschaften 2024

Erneut sicherten sich die Bad Windsheimer Rettungsschwimmer einen Spitzenplatz bei den DMM

Der DLRG Ortsverband konnte seinen Erfolg vom Vorjahr bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Rettungsschwimmen der DLRG wiederholen. In der Gesamtwertung aller 118 gestarteten Ortsverbänden  belegten die Windsheimer Rettungsschwimmer wie 2023 mit 81 Punkten den achten Platz. In Hannover konnte der OV Bad Windsheim seinen langjährigen Aufwärtstrend fortsetzen und zählt im Rettungsschwimmen zu den besten DLRG Ortsverbänden Deutschlands. Mit den gewonnen Punkten waren die Windsheimer auch am dritten Platz des Landesverbandes Bayern in  der Wertung für die Landesverbände maßgeblich beteiligt.

Herausragend war natürlich der zweite Platz von Jonah Henninger. In der Altersklasse 17/18 wurde er  Deutscher Vizemeister. Von Anfang an hatte er seine Mitkurrenten um Silber und Bronze im Griff. Die Grundlage dieses Erfolges legte er mit drei neuen Bestleistungen, wobei er hier mit 49,08 Sekunden einen neuen bayerischen Rekord über 100 m Retten mit Flossen erzielte.

Auch Noah Binder konnte sich im Vorderfeld platzieren. In der Altersklasse 13/14 schwamm er drei neue Bestzeiten und erzielte mit 1:06,42 min über 100 m Hindernis die drittbesten Leistung seiner Konkurrenz.

In den Einzelwettbewerben schwammen außerdem noch Franka Riedrich (12. Platz, offene Altersklasse) und Emma Bach (15. Platz, Altersklasse 12/13) in die Punkteränge. Weiter konnten Katrin Binder und Emma Glück mit sehr guten Leistungen überzeugen.

Wie schon im Vorjahr platzierten sich alle Windsheimer Mannschaften und die besten Zehn. In der Altersklasse 12 erzielten Emma Bach, Mailin Lutz, Sophia Sämann, Rosalie und Valentina Schebesta mit dem vierten Platz eine Spitzenplatzierung.  Hier belegten sie mit der Rettungs- und Gurtretterstaffel jeweils den dritten Platz in Ihrer Wertung, wobei sie in der Gurtretterstaffel ein bayerischer Altersklassenrekord schwammen.

Eine große Überraschung war der siebte Platz in der Altersklasse 13/14. Frida Bauereiß, Laura Bauereiß, Lea Herrmann, Greta Lindörfer und Luisa Schmidt steigerten sich bei allen vier Starts  und verbesserten sich im Lauf des Wettkampfes um sechs Plätze nach vorn.

Die Windsheimer Damenmannschaft waren ohne Stefanie Herzog und Valentina Toti ohne Chance auf eine Medaille. Katrin Binder, Katrin Gottwald, Franka Riedrich und Coco Straetemans zeigten sich sehr kämpferisch und übertrafen mit dem achten Platz die Hoffnungen.

In der Altersklasse 15/16 traten Emma Glück, Eleni Martin, Eileen Möhring und Marie Lutz in der wohl stärksten Altersklasse an. Schon bei der 4x50 m Rettungsstaffel wurde der bestehende Deutsche Rekord viermal unterboten und auch bei der 4x25 m Puppenstaffel blieben zwei Teams unter der alten Marke. So war das Quartett am Ende mit dem neunten Platz mehr als zufrieden

Salzpokal des DLRG Landesverbandes Sachsen-Anhalt

Mit einem Sieg und einem neuen bayerischen Rekord startete Jonah Henninger  vom DLRG Ortsverband Bad Windsheim äußerst souverän in die neue Saison.

Beim Salzpokal des DLRG Landesverbandes Sachsen-Anhalt nutzten eine Reihe von Mitgliedern der DLRG Juniorennationalmannschaft im Rettungsschwimmen die Möglichkeit, sich zwei Wochen vor den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Rettungsschwimmen einen letzten Leistungstest zu unterziehen.

So auch Jonah Henninger welcher sich mit unerwartet guten Leistungen zunächst den Sieg in der Gesamtwertung seiner Altersklasse sicherte. So blieb er über 100 Meter Retten mit Flossen, über 100 Meter kombinierten Rettungsübung, sowie über 200 Meter Superlivesaver nur knapp über seinen bayerischen Rekorden.

Für das Finale der schnellsten acht Teilnehmer der Altersklasse, wurde die zu schwimmende Lage ausgelost. Da hier als Lage die 200 Meter Superlivesaver gezogen wurden, galt Henninger nicht nur nach dem Gewinn der Mehrkampfwertung, sondern vor allem da er bei den Junioreneuropameisterschaften in dieser Disziplin die Bronzemedaille gewann, als Favorit.

Die Favoritenrolle nahm er gerne an und gewann den Finallauf mit neuen bayerischen Rekord von 2:15,75 Minuten klar vor der Konkurrenz. Nun gilt es bis zu den Deutschen Meisterschaften die gute Form zu sichern, um auch in Hannover auf das Treppchen zu schwimmen.

Bayerische Meisterschaften 2024

„Rettungssport, der einzige Sport der Leben rettet“. Diesen Sport beherrschten die Windsheimer Rettungsschwimmer in Bayern auch 2024 am Besten. Neumarkt war der Austragungsort der Bayerischen Meisterschaften im Rettungsschwimmen der DLRG. Im Schlossbad kämpften über 500 Teilnehmer aus über 40 DLRG Ortsverbänden um Titel, Medaillen und die Fahrkarten zur Deutschen Meisterschaft in Hannover.

In fast allen Bereichen war der DLRG Ortsverband Bad Windsheim der erfolgreichste Ortsverband von den Schülern bis zur offenen Klasse. Sechs Titel, vierzehn Medaillen und sechs Startplätze bei den Deutschen Titelkämpfen war die fast optimale Ausbeute der Windsheimer Rettungsschwimmer. Zwei weiterere Startplätze kommen höchstwahrscheinlich auf Grund der erzielten Punkte hinzu.  kommen  Zwei Goldmedaillen gewannen außerdem noch die Senioren.

Emma Bach (Altersklasse 11/12) und Noah Binder (Altersklasse 13/14) gewannen überlegen. Mit 34,11 Sekunden über 50 Meter Hindernis erzielte Bach und mit 1:06,49 Minuten über 100 Meter Hindernis Binder ihre besten Leistungen.

Lia Hammer und Anton Binder (Altersklasse 9/10) beeindruckten mit drei starken Zeiten und sicherten sich Silber, wie auch Franka Riedrich in der offenen Altersklasse. Bronze gewann zudem noch Katrin Binder (offene Altersklasse).

Weitere überraschende Plazierungen waren der vierte Platz von Emma Glück in der Altersklasse 15/16, welche über 100 m Livesaver einen neuen bayerischen Altersklassenrekord aufstellte, sowie der vierte Platz von Valentin Schwarz in der Altersklasse 15/16. Auch Sophia Sämann, Lea Herrmann, Antonia Bößendörfer mit dem sechsten Platz und Luisa Schmidt und Eleni Martin mit Platz 8, Oskar Kessel mit dem 9. Platz errangen gute Plazierungen.

Im Seniorenbereich gewann Stefanie Herzog (Altersklasse 25) mit zwei neuen bayerischen Altersklassenrekorden und Johannes Heinz (Altersklasse 30) sicherte sich souverän ebenfalls Gold.

Mit acht Podestplätzen  dominierte  Bad  Windsheim  den Mannschaftswettbewerb.  In der weiblichen Konkurrenz gewannen die Windsheimerinnen in allen Altersklassen Medaillen.

Die Mädchen die Altersklasse 10 (Sophia Hiller, Frieda Lang, Luisa Gundel,Lia Hammer, Alexandra Göbel) verteidigten überlegen Ihren Titel und stellten dabei drei neue Altersklassenrekorde (4 x 25 Meter Rückenschwimmen und Rettungsstaffel, 4x50 Meter Hindernisstaffel) auf. Auch in der Altersklasse 12 wurde das erste Windsheimer Quartett (Emma Bach, Sophia Sämann, Rosalie und Valentina Schebesta) erneut seiner Favoritenrolle gerecht, siegte überlegen und stellte dabei einen neuen bayerischen Altersklassenrekord über 4 x 25 Meter Rückenschwimmen auf. In dieser Altersklasse gelang der zweiten Windsheimer Staffel (Mailin Lutz, Marlene Bauereiß, Lilly Hofmann, Emma Engelhardt) eine faustdicke Überraschung. Mit überragenden Leistungen schwamm die Mannschaft auf den zweiten Platz. Die weibliche Jugendstaffel (Altersklasse 13/14, Lea Herrmann, Laura Bauereiß, Luisa Schmidt, Frida Bauereiß,  Greta Lindörfer) konnte den Titelverteidiger aus Ingolstadt hinter sich lassen und gewann  ebenso überlegen, wie die Damen in der offenen Altersklasse, welche der Konkurrenz keine Chance ließen und über 4x50 Meter Hindernis einen neuen bayerischen Rekord aufstellten. Über Silber freuten sich auch die Mädchen der Altersklasse 15/16, welche sich auf Grund Ihrer hohen Gesamtpunktezahl Hoffnungen auf einen Startplatz bei den Deutschen Meisterschaften Hoffnung machen können und Bronze gewannen die Juniorinnen der Altersklasse 17/18 (Antonia Bößendörfer, Lana Freisler, Maja Nitzschke , Emely Bößendörfer). Eine weitere Silbermedaille gewannen die Jungs (Roman Shynder , Jakob Guckenberger, Toni Bräuer, Jona  Binder, Anton Binder) in der Altersklasse 10.

Für die Deutschen Meisterschaften, welche vom 31. Oktober  bis 02. November in Hannover stattfinden haben sich Bayerischen Meister im Einzelwettbewerb und die Gewinner im Mannschaftswettbewerb (mit Ausnahme der Altersklasse 10) qualifiziert.

Europameisterschaften 2024

Jonah Henninger glänzt bei den Junioreneuropameisterschaften mit Edelmetall

 

Für Jonah Henninger ging mit dem Start mit der DLRG Juniorennationalmannschaft bei den Junioreneuropameisterschaften in Riesa ein Traum in Erfüllung. Elf Nationen schickten Ihre besten Rettungsschwimmer der Jahrgänge 2006 bis 2008 nach Riesa. In jeder Disziplin konnten jeweils zwei Teilnehmer gemeldet werden.

Nun gelang Ihm dort bei seiner Lieblingsdisziplin 200 Meter Superlivesaver (Der Rettungsschwimmer schwimmt 75 m Freistil und taucht dann zu einer am Beckenboden liegenden Puppe ab, bringt sie innerhalb eines Bereichs von fünf Metern an die Wasseroberfläche und schleppt sie zur 100-Meter-Marke an den Beckenrand. Hier lässt er die Puppe los, zieht die Flossen an, legt den Gurtretter an und schwimmt 50 Meter Freistil. An der Wende legt er den Gurtretter einer bis zum Brustring im Wasser befindlichen Puppe um und zieht diese mit Hilfe des Rettungsgeräts bis zum Ziel) eine große Überraschung.

Im Finale über 200 Meter Superlivesaver schwamm er mit einer neue persönlicher Bestzeit und neuem bayerischen Rekord auf das Treppchen. Mit 2:16,72 Minuten gewann er die Bronzemedaille. Mit Diego Ferrari und Carlo Casanova Borca waren zwei Italiener schneller.

Im Vorlauf schwamm verhalten und qualifizierte sich hinter den beiden Italienern, einem Belgier und einem Franzosen als Fünfter mit 2:21,00 Minuten für das Finale.

Bei seinem zweiten Start über 100 Meter Retten einer Puppe mit Flossen hatte er im Vorlauf erhebliche Probleme die Puppe richtig zu fassen und verpasste den Endlauf. Im B-Lauf blieb er mit 50,31 Sekunden nur knapp über seiner Bestzeit und schwamm auf den zweiten Platz. Hier bewies  erneut seine Klasse, da er sich für das anschließende Finale über 200 Meter Superlivesaver etwas schonen wollte und dennoch eine gute Zeit ablieferte.

Qualifikation zur Europameisterschaft 2024

Geschafft. Jonah Henninger vom DLRG Ortsverband Bad Windsheim startet mit der Juniorennationalmannschaft für Deutschland bei den Junioren Europameisterschaften im Rettungsschwimmen, welche vom 29. Juni bis 05  Juli in Riesa stattfinden

In der Schwimmhalle der Stadt Riesa wird Henninger über 100 Meter Retten mit Flossen und über 200 Meter Superlivesaver an den Start gehen. Außerdem ist er bei drei Staffelwettkämpfen eingeplant und kommt auch bei den Freiwasserwettbewerben zum Einsatz.

Für Henninger erfüllt sich mit der Teilnahme ein großer Traum. Möglich machte er sich die Teilnahme durch eine Reihe von hervorragenden Leistungen bei internationalen Wettkämpfen im Rettungsschwimmen, sowie die Platzierungen in den Medaillenrängen bei den Deutschen Einzelmeisterschaften. Diese Erfolge erzielte er jedoch nicht von einfach so. Bei  vielen harten Trainingseinheiten, schwamm er unzählige Trainingskilometer und steigerte sich vor allem im letzten Jahr unerwartet.

 Nun dafür mit dem Start bei der JEM 2024 belohnt wird.

Leider wird er dadurch bei den gleichzeitig stattfindenden Bayerischen Mehrkampfmeisterschaften in Neumarkt nicht startet können, wo er  mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seinen Titel in der Altersklasse 17/18 verteidigt hätte.

Deutsche Einzelmeisterschaft 2024

Jonah Henninger schwimmt weiter in Richtung Junioren Europameisterschaften. Bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der DLRG im Rettungsschwimmen schwamm er mit Top Leistungen  in den Fokus des Bundestrainers.

Im Düsseldorfer  Rheinbad konnte er sich gegenüber seinen guten  Leistungen, welche er bei den französischen Meisterschaften  erzielte, deutlich steigern. In Tarbes erzielte er  über 100 Meter Retten mit Flossen mit 51,40 Sekunden und über 100 Meter kombinierte Rettungsübung in 1:08,60 Minuten zwei  bayerische Rekorde und dreimal ins Finale. Mit 2:10,49 Sekunden erzielte er eine persönliche Bestzeit über 200 Meter Hindernis und belegte hier im Finale den vierten Platz.

Bei den deutschen Titelkämpfen ging Henninger in der Altersklasse U 19 sechs Mal an den Start und qualifizierte dabei für fünf Finalläufe. Auch in Düsseldorf purzelten die bayerischen Rekorde. Über 200 Meter Hindernis steigerte er sich auf 2:09,63 und gewann Silber, wie auch über 100 Meter Retten mit Flossen. Hier schwamm er mit einem beeindruckenden Endspurt in 50,77 Sekunden einen neuen Bayerischen Rekord, wie auch mit 2:16,90 Minuten über 200 Meter Superlivesaver, wobei er hier sich im Finale Bronze sicherte. Weiter überraschte er mit 1:08,00und neuen bayerischen Rekord in der kombinierten Rettungsübung und Platz vier, sowie mit persönlicher Bestleistung von 33,32 Sekunden im 50 Meter Retten und Rang  fünf.

Mit Valentina Toti und Franke Riedrich (beide offene Altersklasse) waren zwei weitere Bad Windsheimer Rettungsschwimmer am Start. Valentina Toti freute sich hier besonders über ihre neue Bestzeit und bayerischen Rekord im 50 Meter Retten in 34,30 Sekunden (Platz 4 im Finale), sowie guten 1:13,09 Minuten in der kombinierten Rettungsübung. Diese Leistungen waren  nicht zu erwarten, da auf Grund beruflicher Veränderungen die Trainingsumfänge deutlich reduziert werden mussten. Franke Riedrich zeigte ihre Stärke besonders im Flossenschwimmen. Hier steigerte sie sich im 100 Meter Retten mit Flossen auf 1:03,17 Minuten Und über 100 Meter Livesaver auf 1:05,89 Minuten. Eine weitere Bestzeit gelang Ihr mit 2:41,79 Minuten über 200 Meter Superlivesaver.

Für Henninger gilt es nur die gute Form beizubehalten, da er schon Anfang Mai bei den offenen spanischen Meisterschaften erneut um die Tickets zur Junioren Europameisterschaften kämpft.

Am kommenden Samstag beginnt für den DLRG Ortsverband die neue Saison. Bei den Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Dietenhofen, werden die Windsheimer Rettungsschwimmer alles daran setzen, die guten Leistungen von 2023 zu wiederholen.

Bezirksmeisterschaften 2024

Mit einem Ausrufezeichen starteten die Bad Windsheimer Rettungsschwimmer  bei den DLRG Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Dietenhofen in die neue Saison.

Mit siebenundzwanzig Medaillen (fünfzehnmal Gold, achtmal Silber, viermal Bronze) drückte das Team aus Bad Windsheim den Meisterschaften seinen Stempel auf. So erfolgreich war der Bad Windsheimer Ortsverband noch nie bei Bezirksmeisterschaften.

Schon bei den Einzelwettbewerben zeigten die Windsheimer Lebensretter beeindruckende Leistungen. So gewannen Lia Hammer (Altersklasse 10 weiblich), Anton Binder (Altersklasse 10 männlich) und Emma Bach (Altersklasse 12 weiblich) drei von vier möglichen ersten Plätzen im Schülerbereich. Der zweite  Platz von Sophia Sämann in der Altersklasse 12 weiblich unterstrich den starken Auftritt in der Schülerklasse. Hier schwamm Emma Bach (Jahrgang 2012) mit 34,22 Sekunden über 50 Meter Hindernis die schnellste Zeit.

In den drei Altersklassen der Jugend und Junioren sicherte sich der OV die Hälfte aller Medaillen. Gold durch Lea Herrmann und Noah Binder (Altersklasse 13/14 weiblich bzw. männlich) und Jonah Henninger (Altersklasse 17/18 männlich, Silber durch  Luisa Schmidt (Altersklasse 13/14 weiblich  ), Valentin Schwarz (Altersklasse 15/16 männlich ) und Emma Glück (Altersklasse 15/16 weiblich), sowie Bronze durch Oskar Kessel (Altersklasse 13/14 männlich), Eleni Martin (Altersklasse 15/16 weiblich Bronze) und Antonia Bößendörfer (Altersklasse 17/18 weiblich). Mit 2:05,17 Minuten über 200 Meter Hindernis erzielte Jonah Henninger (Jahrgang 2006) die beste Leistung aller Teilnehmer und ließ auch mit 2:20,88 Minuten über 200 Meter Superlivesaver die Konkurrenz weit hinter sich. Mit beiden Zeiten erzielte er neue bayerische Rekorde. Weiter überzeugte Noah Binder (Jahrgang 2010) mit 1:07,97 Minuten über 100 Meter Hindernis und Emma Glück (Jahrgang 2009) mit 2:36,85 Minuten über 200 Meter Hindernis.

Weiteres Edelmetall steuerten Franka Riedrich mit Gold, Katrin Binder mit Silber und Coco Straetemans mit Bronze in der offenen Klasse, sowie Stefanie Herzog mit Gold bei den Senioren dem überragenden Ergebnis hinzu. Über 200 Meter Superlivesaver in 2:41,75 Minuten sorgte Franka Riedrich (Jahrgang 2005) für die beste Leistung und Katrin Binder (Jahrgang 2001) überraschte mit 2:28,95 Minuten über 200 Meter Hindernis. Einen neuen bayerischen Altersklassenrekord schwamm Herzog mit 1:06,85 Minuten über 100 Meter Retten mit Flossen.

Bei den Mannschaftswettbewerben standen alle Bad Windsheimer Staffeln auf dem Treppchen. Es siegte in der Altersklasse 10 die Windsheimer Jungenstaffel und Mädchenstaffel. in den Altersklassen 12, 13/14 und 15/16 gewannen die Mädchen jeweils Gold, wie auch in der offenen Altersklasse die Damen und Herren. Jeweils die Silbermedaille sicherten sich die zweite Mädchenstaffel der Altersklasse 12, die Jungenstaffel der Altersklasse 13/14 und die Juniorinnen der Altersklasse 17/18. Auch bei dem Mannschaftswettbewerb purzelten einige bayerische Rekorde. So verbesserten die Mädchen der Altersklasse 10 die Rekorde über 4 x 50 Meter Hindernis, 4 x 25 Meter Gurtretter- und Rettungsstaffel. In der gleichen Altersklasse schwammen die Jungs neue Bestmarken im Hindernisschwimmen und in der Gurtretterstaffel. Die Mädchen der Altersklasse 12 verbesserten Ihren eigenen Landesrekord über 4 x 50 Meter Hindernis und in der Altersklasse 15/16 die Rekorde über 4 x 50 Meter Hinderns, Gurtretter- und Rettungsstaffel. Über die gleichen Lagen konnten auch die Damen in der offen Klasse neue Landesrekorde erzielen.

In den einzelnen Altersklassen kamen zum Einsatz:

Altersklasse 10: Luisa Gundel, Alexandra Göbel, Lia Hammer, Frieda Lang (Mädchen), Anton Binder, Jona Binder, Toni Bräuer, Jakob Guckenberger, Frieda Merkert (Jungen);

Altersklasse 12: Emma Bach, Rosalie und Valentina Schebesta, Sophia Sämann (erste Mannschaft), Marlene Bauereiß, Emma Engelhardt, Llilly Hofmann, Mailin Lutz (zweite Mannschaft);

Altersklasse 13/14: Frida Bauereiß, Laura Bauereiß, Lea Herrmann, Greta Lindörfer, Luisa Schmidt (Mädchen),Johanna Berger, Klara Binder,  Noah Binder, Oskar Kessel, Annika Lang (Jungen);

Altersklasse 15/16: Emma Glück, Eleni Martin, Eileen Möhring, Marie Lutz;

Altersklasse 17/18: Antonia und Emely Bößendörfer, Lana Freisler, Maja Nitzschke;

Offene Klasse: Katrin Binder, Katrin Gottwald, Stefanie Herzog, Coco Straetemans, Franka Riedrich (Damen), Jonah Henninger, Moritz Nitzschke, Luca Sterner, Valentina Toti;

Bei den am 29. (Einzelwettbewerb) und 30. Juni (Mannschaftswettbewerb) in Neumarkt stattfindenden bayerischen Meisterschaften haben sich voraussichtlich alle Bad Windsheimer Rettungsschwimmer qualifiziert.

 

 

Deutsche Meisterschaften 2023

Die Deutschen Meisterschaften Hannover im Rettungsschwimmen waren für den DLRG Ortsverband Bad Windsheim der Höhepunkt seiner langen Erfolgsgeschichte.

Ein deutscher Vizemeister kommt aus Bad Windsheim und die Windsheimer Rettungsschwimmer belegten in der „Club-Wertung“ den achten Platz von 150 in Hannover gestarteten DLRG Ortsverbänden. „Alles richtig gemacht“, das war die erste Aussage von DLRG Vorstand Uwe Martin zu den unerwartet guten Ergebnissen bei den Deutschen Titelkämpfen. Das Konzept „Schwimmen lernen, helfen können, Leben retten“, welches zusammen mit dem Schwimmverein Bad Windsheim seit Jahren das Ziel verfolgt, gute Schwimmer/innen zu guten Rettungsschwimmer/innen auszubilden, kann man als Grundlage des Erfolges in Hannover bezeichnen. Rettungssport, ist der einzige Sport der Leben rettet, wird somit auch weiterhin der Leitsatz des Bad Windsheimer Schwimmsports sein.

Bereits bei den Bayerischen Meisterschaften in Dillingen, sorgten die Bad Windsheimer Rettungsschwimmer für eine große Überraschung. In den Altersklassen der Schüler bis zur offenen Klasse war Bad Windsheim der beste Ortsverband, errang die meistern Titel, gewann die meisten Medaillen und sicherte sich die meisten Startplätze für die Deutschen Titelkämpfen in Hannover. Nun setzte der DLRG Ortsverband Bad Windsheim in der niedersächsischen Landeshauptstadt die Erfolgsgeschichte fort.

Im Stadionbad am Marschsee übertrafen die Windsheimer Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen bei weitem die Erwartungen und machten teilweise die Verantwortlichen sprachlos.

Fast unglaublich waren die vier neuen bayerischen Rekorde der Bad Windsheimer Damenmannschaft, welche als Deutsche Vizemeisterinnen auf dem Treppchen standen. Katrin Binder, Stefanie Herzog, Katrin Gottwald und Valentina Toti blieben bei allen Ihren Starts deutlich unter ihren alten Bestleistungen, belegten in der Rettungs- bzw. Gurtretterstaffel den zweiten Platz und siegten klar in der Hindernisstaffel. 

Schon in den Einzelwettbewerben sorgten die beiden Windsheimer Starter für beste Stimmung. Valentina Toti gewann in der offenen Altersklasse der Damen die erhoffte Medaille und gewann Bronze. In der Altersklasse 17/18 männlich wuchs Jonah Henninger (Jahrgang 2006) über sich hinaus und schwamm völlig überraschend auf den vierten Platz und war in seinem Jahrgang zweitbester. Ihm gelangen drei überragende Leistungen.

Im 200 Meter Hindernisschwimmen blieb er mit 2:11,93 Minuten unter der Norm für die Deutsche Juniorennationalmannschaft, über 100 Meter Livesaver (50 Meter Flossenschwimmen und 50 Meter Retten einer Puppe mit Gurtretter) steigerte sich auf sagenhafte 58,95 Sekunden und erzielte hier die zweitbeste Zeit der Konkurrenz. Die Krönung gelang ihm mit 2:24,49 Minuten über 200 Meter Superlivesaver  (75 Meter Freistil, 25 Meter Retten einer Puppe, 50 Meter Flossen mit Gurtretter und 50 Meter Retten einer Puppe mit Flossen und Gurtretter), wo er die drittbeste Leistung zeigte und die Nationalkadernorm um nur vier hundertstel Sekunden verpasste.

Drei weitere Platzierungen im Mannschaftswettbewerb sorgten für das überragende Gesamtergebnis.

Die Schülermannschaft der Altersklasse 12 war mit den 10. Platz der Meldeliste in den Wettkampf gestartet. Emma Bach, Klara Binder, Laura Bauereiß, Lea Herrmann und Greta Lindörfer blieben bei allen Ihren Starts deutlich unter den Zeiten von den Bayerischen Meisterschaften und wurden mit dem sechsten Platz belohnt.

Auch die Mädchen der Altersklasse 15/16 zeigten von Anfang einen großen Kampfgeist. Schon bei der der ersten Disziplin schwammen Antonia Bößendörfer, Maja Nitzschke, Marie Lutz, Eleni Martin und Eileen Möhring unter die zehn besten Mannschaften,  ließen sich auch bei den weiteren Starts nicht mehr aus diesem Bereich verdrängen und belegten einen unerwarteten neunten Platz.

Vom zwanzigsten Platz aus ging die gemischte Staffel der Altersklasse 13/14 als einer der jüngsten an den Start. Bei dieser Mannschaft war das eigentliche Ziel eine Platzierung um den fünfzehnten Platz. Doch schon nach dem ersten Start war klar, dass ein neues Ziel angepeilt werden muss. Letztendlich sicherten sich Noah Binder, Frida Bauereiß, Oskar Kessel, Luisa Schmidt und Valentin Schwarz   mit einer tollen Leistung im Hindernisschwimmen den überragenden zehnten Platz.

Bayerische Meisterschaften 2023

„Rettungssport, der einzige Sport der Leben rettet“. Diesen Sport beherrschten die Windsheimer Rettungsschwimmer am Besten. Dillingen an der Donau war der Austragungsort der Bayerischen Meisterschaften im Rettungsschwimmen der DLRG. Im Eichwaldbad kämpften über 500 Teilnehmer aus 43 DLRG Ortsverbänden um Titel, Medaillen und die Fahrkarten zur Deutschen Meisterschaft in Hannover.

In allen Bereichen war der DLRG Ortsverband Bad Windsheim der erfolgreichste Ortsverband von den Schülern bis zur offenen Klasse. Sieben Titel, dreizehn Medaillen und sechs Startplätze bei den Deutschen Titelkämpfen war die fast optimale Ausbeute der Windsheimer Rettungsschwimmer. Hinzu kommen noch zwei Goldmedaillen aus dem Seniorenbereich.

Valentina Toti (offene Altersklasse) und Jonah Henninger (Altersklasse 17/18) gewannen überlegen. Mit 2:34,95 Minuten über 200 Meter Superlivesaver erzielten Toti und mit 2;18,55 Minuten über 200 Meter Hindernis Henninger ihre besten Leistungen.

Noah Binder (Altersklasse 13/14) beeindruckte mit drei starken Zeiten und sicherte sich Silber, Lea Herrmann (Altersklasse 11/12), Coco Straetemans (offene Altersklasse) gewannen Bronze, wie auch Eileen Möhring, welche in der Altersklasse 15/16 völlig überraschend auf den dritten Platz schwamm.

Im Seniorenbereich gewann Stefanie Herzog (Altersklasse 25) mit drei neuen bayerischen Altersklassenrekorden und Johannes Heinz (Altersklasse 30) sicherte sich souverän ebenfalls Gold.

Mit acht Podestplätzen  dominierten die Windsheimer  den Mannschaftswettbewerb.  In der weiblichen Konkurrenz gewannen die Mädchen die Altersklasse 10 nach einen spannenden Zweikampf mit Neustadt/Aisch überraschend den Titel, in der Altersklasse 12 weiblich wurde das Windsheimer Quartett seiner Favoritenrolle gerecht, siegte überlegen und stellten dabei einen neuen bayerischen Altersklassenrekord über 4 x 50 Meter Hindernisschwimmen auf. Die weibliche Jugendstaffel (Altersklasse 15/16) konnte den Titelverteidiger aus Ingolstadt hinter sich lassen und gewann  ebenso überlegen, wie die Damen in der offenen Altersklasse, welche der Konkurrenz keine Chance ließen. Die  Jungen der Altersklasse 13/14 setzten sich gegen die starken Teams aus München und Schonungen am Ende deutlich durch und sicherten sich Gold.

Über Silber freute sich die Altersklasse 17/18 weiblich und Bronze gewannen die Mädchen der Altersklasse 13/14, sowie die Herren der offenen Klasse. Die gute Nachwuchsarbeit wurde außerdem mit dem vierten Platz der zweiten Schülermannschaft in der Altersklasse 12 bestätigt.

Für die Deutschen Meisterschaften, welche vom 26. bis 29. Oktober in Hannover stattfinden haben sich Bayerischen Meister im Einzelwettbewerb und die Gewinner im Mannschaftswettbewerb (mit Ausnahme der Altersklasse 10) qualifiziert.

In der Mannschaften kamen zum Einsatz:

Bayerische Meister/innen:

Alterklasse 10 weiblich: Marlene Bauereiß, Emma Engelhardt, Alexandra Göbel, Emma Schmidt;

Altersklasse 12 weiblich: Emma Bach, Laura Bauereiß, Klara Binder, Lea Herrmann;

Altersklasse 13/14 männlich: Noah Binder, Oskar Kessel, Greta Lindörfer, Valentin Schwarz

Altersklasse 15/16 weiblcih: Antonia Bößendörfer, Eleni Martin, Eileen Möhring, Maja Nitzschke;

Altersklasse offen weiblich: Katrin Binder, Stefanie Herzog, Coco Straetemans, Valentina Toti;

Bayerische Vizemeisterinnen:

Altersklasse 17/18 weiblich: Emely Bößendörfer, Lana Freisler, Anne Frank, Josefine Paarsch, Stella Neumeyer:

Bronzemedaillen:

Altersklasse 13/14 weiblich: Frida Bauereiß, Annika Lang, Marie Lutz, Luisa Schmidt;

Altersklasse offen männlich: Daniel Bauereiß, Oliver Hampel, Jonah Henninger, Johannes Heinz, Moritz Nitzschke:

Vierter Platz:

Altersklasse 12 zweite Mannschaft:  Lilly Hofmann, Mailin Lutz, Lara Schmidt, Sofie Schmidt, Sophia Sämann;

Europameisterschaften 2019

Bei den Junioren Europameisterschaften den Junioren, welche im italienischen Riccione stattfanden, konnte die für den DLRG Ortsverband Bad Windsheim startende Valentina Toti Ihren Traum einer Einzelmedaille erfüllen.

Über 50 Meter Retten einer Puppe (hier muss nach 25 Meter eine Puppe aufgetaucht werden und diese dann ins Ziel geschleppt werden) sicherte sie sich mit neuen bayerischen Rekord von 36,30 Sekunden die Bronzemedaille. Mit 1:16,84 Minuten stellte sie außerdem noch einen weiteren bayerischen Rekord in 100 Meter kombinierten Rettungsübung (50 Meter Freistil, 15 Meter tauchen und dann eine Puppe auftauchen und diese 35 Meter ins Ziel schleppen) auf und belegte hier den fünften Platz, ebenso mit 2:36,00 Minuten über 200 Meter Superlivesaver (75 Meter Freistil, Puppe auftauchen und 25 Meter schleppen, 50 Meter Freistil mit Rettungsgerät, 50 Meter Retten einer Puppe mit Flossen und Rettungsgerät), wobei sie hier einen neuen bayerischen Altersklassenrekord aufstellte.

Edelmetall gewann sie außerdem mit den Staffeln. Überragend war die Goldmedaille beim Sieg der 4 x 25 Meter Puppenstaffel, wobei hier die Staffel der deutschen Juniorinnennationalmannschaft mit 1:24,93 Minuten einen Juniorenweltrekord aufstelle. Vizemeisterinnen wurde das Quartett der 4 x 50 Meter Hindernisstaffel und in der 4 x 50 Meter Gurtretterstaffel.

Zwei weitere Medaillen gewann Valentina auch bei den Wettbewerben im Mittelmeer. Mit den Staffeln gewann sie hier noch einmal eine Silber- und Bronzemedaille.

Für Valentina gilt es nun, in den kommenden Wochen die Form zu halten, um dann bei den Deutschen Meisterschaften in Hagen, nach Ihrem Sieg im Vorjahr, erneut um Medaillen zu kämpfen.

Deutsche Meisterschaften 2019

Das kam völlig unerwartet.  Eine Medaille von Valentina Toti war bei den Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen der DLRG fest eingeplant. Am Ende waren es aber zwei. Dies war eine kleine Sensation. In der Altersklasse 17/18 schwammen die Juniorinnen auf den zweiten Platz und wurden hinter dem Titelverteidiger aus Halle /Saale Deutscher Vizemeister.

Im Westfalenbad der Stadt Hagen, zeigten die Windsheimer Rettungsschwimmerinnen bei allen Ihren vier Starts absolute Bestleistungen und erzielten dabei vier bayerische Rekorde. Schon beim ersten Start über 4 x 50 Meter Rettungsstaffel sorgte die Windsheimer Staffel mit der besten Zeit der Konkurrenz für Aufsehen. So musste sich die Staffel aus Halle mit fast einer Sekunde Rückstand mit dem zweiten Platz begnügen. Die Zeit von 2:12,92 Minuten bedeutete zugleich die höchste Punktzahl aller vier Disziplinen. Nach dem achten Platz in der 4 x 25 Meter Puppenstaffel und dem dritten Rang in 4 x50 Meter Gurtretterstaffel lagen die Windsheimerinnen (Katrin Binder, Lea Heindel, Nina Henninger, Coco Straetemans und Valentina Toti) mit nur zwei Punkte Rückstand auf den OV Nieder-Olm/Wörrstadt auf den dritten Platz. In der abschließenden 4 x 50 Meter Hindernisstaffel konnten sie jedoch in einem tollen Rennen hinter Halle den zweiten Platz belegten und distanzierten die größte Konkurrenz aus Nieder-Olm/Wörstadt deutlich.  Valentina Toti zeigte trotz gesundheitlichen Problemen bei Ihren Starts Ihre Klasse und schwamm vor allem über 50 Meter Hindernis mit 29,28 Sekunden und über 50 Meter schleppen einer Puppe mit 47,22 Sekunden überragend. Ebenso die anderen Staffelmitglieder, welche mit sehr guten Leistungen zum Gewinn des Vizemeistertitels beitrugen. So überzeugten Katrin Binder  mit 31:43 Sekunden über 50 Meter Retten einer Puppe mit Flossen, Lea Heindel  mit 34,81 Sekunden  im Hindernisshwimmen, Nina Henninger mit 25,84 Sekunden über 50 Meter Flossen und Coco Straetemans mit 24,78 Sekunden im Flossenschwimmen mit Aufnahme einer Rettungspuppe.

Valentina Toti sicherte  sich die erwartete Medaille auch im Einzelwettbewerb. Von einer Erkältung geplagt, gelang Ihr zwar mit einem Kraftakt über 200 Meter Hindernis mit 2:19,25 Minuten die schnellste Zeit der Konkurrenz und stellte damit einen neuen bayerischen Altersklassenrekord auf, konnte jedoch bei Ihren weiteren Starts nicht an die überragenden Leistungen der Junioreneuropameisterschaften anknüpfen. Unter diesen Umständen war Ihr die Titelverteidigung nicht, konnte sich aber über die gewonnene Silbermedaille dennoch freuen.

In der Altersklasse 13/14 der Mädchen, sorgten Lana Freisler, Johanna Lober, Josefine Paarsch, Sara Ponader und Jule Reimer mit dem fünfzehnten Platz für eine weitere erfreuliche Platzierung. Eine besonders gute Leistung, gelang der Mannschaft in der 4 x 25 Meter Puppenstaffel. Hier schwamm die Staffel mit 2:02,12 Minuten einen neuen bayerischen Altersklassenrekord.

Jonah Henninger hatte in der Altersklasse 13/14 als einer der jüngsten Teilnehmer einen schweren Stand. Nach 100 Meter Hindernisschwimmen und 50 Meter Retten eine Puppe lag er auf einen beachtlichen dreizehnten Platz. Doch im abschießenden 50 Meter Retten einer Puppe mit Flossen lief es nicht optimal und er fiel auf den zwanzigsten Rang zurück, war jedoch der drittschnellste Schwimmer seines Jahrgangs.

Für den DLRG Ortsverband Bad Windsheim war es die erste Mannschaftsmedaille seit 1991. Derzeit dominieren vor allem die Windsheimerinnen den Rettungssport in Bayern. So halten die weiblichen Rettungsschwimmer aus Bad Windsheim alle Altersklassenrekorde in den Altersklasse 13/14 und 17/18, sowie alle bayerischen Rekorde der offenen Klasse.

Bayerische Meisterschaften 2019

Bayerische Meisterin AK 17/18

Valentina Toti

Bayerische Meister AK 17/18

Coco Straetemans Celine Wittmann Katrin Binder Valentina Toti

 

Bayerische Meister AK 13/14

Hanna Kachelrieß Johanna Lober Jule Reimers Josfine Paarsch Lana Freisler

 

Bayerische Vizemeister AK 13/14

Jonah Henninger Nicklas Frank Stella Neumeyer Fynn Fischer Sara Ponader

 

Bayerische Vizemeister AK 15/16

Jette Granrath Delila Wallewein Lea Heindel  Nina Henninger

 

Bayerischer Vizemeister AK 17/18

Bendit Straetemans Oliver Hampel Josua Wallewein Moritz Nitschke Daniel Bauereiß  

 

DLRG Ortsverband Bad Windsheim Bayerische Meisterschaften 2019

Parsberg

 

Bayerische Vizemeister AK 13/14

Jonah Henninger

 

Bayerischer Vizemeister AK 10 weiblich

Luisa Schmidt, Leonie Haas, Lea Herrmann, Sophia Kloha, Sara Hasselhahn

 

3. Platz

AK 10 männlich

Laurens Springer Sandro Bresscia Henry Keller Noah Binder

 

3. Platz

AK 12

 Antonia Bößendörfer Eileen Möhring Eleni Martin Emely Bößendörfer Anne Frank

 

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